42. Cluburlaub des Treffpunkt Süd
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Am Sonntag, den 29. Juni um 10.30 Uhr fuhren wir ab in den Cluburlaub 2025 in Lisberg Trabelsdorf zum Alten Kurhaus. Unsere Reisegruppe war mit 13 Personen unterwegs. Bei der Raststätte Ob der Tauber machten wir bei großer Hitze Rast. Ohne Probleme erreichten wir Lisberg. Die Zimmer wurden schnell zugeteilt und wir bezogen unser Quartier. Am Abend um 18.00 Uhr gab es ein sehr schön angerichtetes warmes Abendessen. Das hat super geschmeckt.
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Am Montag besichtigten wir Trabelsdorf Lisberg das Kirchlein und die Burg. Anschließend ging es einkaufen.
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Am Dienstag ging es zu einem Wildpark. Das Highlight waren die Wölfe. Am Abend aßen wir auswärts, da unser Hotel Ruhetag hatte. Der Biergarten war gut besucht und das Essen kam nach der Bestellaufnahme durch Mona schnell an unseren Tisch.
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Am Mittwoch hatte unsere Gruppe einen Ruhetag eingelegt, da eine sehr große Hitze herrschte. Wir genossen unseren direkt am Hotel gelegenen See, Badevergnügen. Auch an diesem Abend mussten wir auswärts einkehren. Auch dort gab es sehr gutes Essen.
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Der Donnerstag fing wie an jeden Morgen mit einem sehr gut ausgestatteten Frühstücksbuffet los. Unser Ausflugsziel war das Schloss Weissenstein, das mit einem sehr üppigen Treppenhaus glänzte.
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Am Freitag fuhren wir nach Bamberg und hatten genug Zeit, die Stadt kennenzulernen. Einige machten mit dem Bus eine Stadtrundfahrt und andere eine 80-minütige Schifffahrt.
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Am Samstag den 5. Juli genossen wir die Alpakawanderung, die 2 Stunden lang dauerte. Am Anschluss fuhren wir noch zur Klosterkirche Zisterzienserabtei in Ebrach.
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Am Sonntag ging es wieder nach Hause. Ein Abschlussessen in Auenstein Gasthof Krone krönte den Abschluss unseres Urlaubes. Bis nächstes Jahr Sybille
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40. Cluburlaub des Treffpunkts Süd
20.–27. 8. 2023
Am Sonntag, 20.08., hat sich unsere Gruppe im Kneippweg getroffen. Mit dem Kleinbus des Caritasverbands Stuttgart und drei privaten Pkw haben wir uns auf den Weg gemacht nach Rheinland-Pfalz. Da die Strecke nicht so lang war, haben wir einen Abstecher nach Bad Bergzabern für einen Zwischenaufenthalt gemacht. In unserem Zielort Ludwigswinkel waren wir im Hotel „Blick zum Maimont“ untergebracht. Die meisten Zimmer mit Balkon waren an die Raucher verteilt. Ein Mitglied der Gruppe war mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist. Wir hatten Halbpension (Frühstück und Abendessen) gebucht.
Am Montag, den 21. 08. ist noch die Schwester eines unserer Mitglieder zu uns gestoßen. Sie blieb bis Mittwochmorgen. Eigentlich wollten wir uns an diesem Tag mehrere Seen anschauen. Beim ersten See, dem Schönthalweiher, befand sich ein Kiosk. Nicht zuletzt deshalb hat es sich ergeben, dass wir den ganzen Tag dort geblieben sind. Ein Teil unserer Gruppe hat in dem schönen See gebadet. Da am Montag unser Hotel Ruhetag hatte, haben wir unser Abendessen im „Gasthaus zum Landgrafen“ eingenommen.
Am Dienstag, den 22. 08. haben wir eine Fahrt zur Burg Berwartstein gemacht. Dort haben wir an einer interessanten Führung teilgenommen. Einer der früheren Besitzer der Burg, Hans Trapp, war ein Feind von Wissembourg, der nahe gelegenen Stadt im Elsass. Anschließend waren wir in einem Cafe in Daun. Auf der Rückfahrt waren wir noch bei der imposanten Felsenformation „Teufelstisch“. Die Fußgänger, die schlecht zu Fuß waren, sind die Strecke nicht mitgegangen.
Am Mittwoch, den 23 08. hatte ein Mitglied unserer Gruppe Geburtstag. Es gab ein Ständchen. Am Vormittag haben wir einen ehemaligen Erzbergwerkstollen (St. Anna-Stollen) in Nonnenweiler besichtigt. Sehr interessant. Ab November dient der Stollen Fledermäusen als Winterquartier. Den Nachmittag haben einige Mitglieder beim Baden verbracht.
Am Donnerstag, 24. 08. sind wir nach Wissembourg in Frankreich gefahren. Es ist die zweitgrößte Stadt im Elsass und war eine Freie Reichsstadt. Sie hat verschiedene Baudenkmäler aus den verschiedenen Epochen. Wir haben uns die Kirche St. Peter und Paul angeschaut und sind dann in kleinen Gruppen durch die Stadt gestreift. Auf der Rückfahrt gab es ein heftiges Gewitter.
Am Freitag, 25. 08. war das Wetter regnerisch. Deshalb war ein Ruhetag angesagt. Als es am Nachmittag besser wurde, war eine Gruppe beim Minigolf.
Am Samstag, 26. 08. waren wir in Dahn. Dort stehen auf einem Bergmassiv die Reste von drei Burgen: Alt-Dahn, Grafendahn, Tannstein, die wir besichtigt haben. Später waren wir in Dahn noch in einem Cafe. Ein Teil der Leute hat sich das Städtchen angeschaut.
Am Sonntag, 27. 08. war die Rückfahrt nach Stuttgart. Zum Abschluss gab es ein Mittagessen in einem Waldheim in Stuttgart.
Mona
Kein Weg ist zu weit mit einem Freund an der Seite.
Unser Motto.